Im Überblick: Termine und was sonst noch wichtig ist.
TERMINE
Adventskranzbinden im Museum Oberschönenfeld
BESCHREIBUNG
Adventskranzbinden im Museum Oberschönenfeld Oberschönenfeld (pm) Am Freitag, den 29. November 2024, von 14.30 bis 18 Uhr, lädt das Museum Oberschönenfeld in Kooperation mit dem Umweltzentrum Schmuttertal zum Adventskranzbinden ein. Anlass hierzu ist die Weihnachtsedition der Sonderausstellung „Wohntrends ins Miniatur – Moderne Puppenmöbel von Bodo...
Oberschönenfeld (pm) Am Freitag, den 29. November 2024, von 14.30 bis 18 Uhr, lädt das Museum Oberschönenfeld in Kooperation mit dem Umweltzentrum Schmuttertal zum Adventskranzbinden ein. Anlass hierzu ist die Weihnachtsedition der Sonderausstellung „Wohntrends ins Miniatur – Moderne Puppenmöbel von Bodo Hennig 1950 – 2000“. an.
Zunächst verbreitet ein kurzer Rundgang durch die Ausstellung Weihnachtsstimmung. Anschließend können die Teilnehmenden unter professioneller Anleitung einen individuellen Advents- oder Türkranz aus Naturmaterialien binden. Das Material wie Kranzunterlage, Tannengrün und Dekoration kann beim Referenten erworben werden.
Teilnahme nur mit telefonischer Anmeldung bis zum 27. November 2024 unter 08238 3001-0. Pro Person kostet der Kurs 15 Euro. Dazu kommen Materialkosten von etwa 20 Euro, die bar beim Referenten zu entrichten sind. Teilnahme ab 16 Jahren.
Luxus, Exotik und Modernität in den Kurhäusern Bad Kissingens
BESCHREIBUNG
Sonderausstellung bis zum 18. Mai 2025 mit spannenden Einblicken in die Zeit des Weltbades von 1890 bis in die 1920er Jahre. Modernes, luxuriöses und exotisches Ambiente sollte den Aufenthalt des internationalen Publikums in den Kur-und Badehäusern, in den Hotels, Restaurants und Cafés so angenehm wie...
Luxus, Exotik und Modernität in den Kurhäusern Bad Kissingens
BESCHREIBUNG
Sonderausstellung bis zum 18. Mai 2025 mit spannenden Einblicken in die Zeit des Weltbades von 1890 bis in die 1920er Jahre.
Modernes, luxuriöses und exotisches Ambiente sollte den Aufenthalt des internationalen Publikums in den Kur-und Badehäusern, in den Hotels, Restaurants und Cafés so angenehm wie möglich machen. Möbel, Kunsthandwerk und Gemälde geben Einblicke in den Komfort und Luxus, den die Gäste des Weltbades in der Zeit um 1900 bis in die 1920er Jahre genossen haben.
Bis heute prägen die von den Münchner Architekten Friedrich von Gärtner und Max Littmann entworfenen Gebäude die Kurstadt. Viele dieser Kurbauten dienen noch ihrem ursprünglichen Zweck und sind Teil der UNESCO-Welterbestätte „Die bedeutenden Kurstädte Europas“, z.B. der Regentenbau, die Wandelhalle, die Brunnenhalle und die Spielbank.
Das bayerische Königshaus baute Kissingen seit dem 19. Jahrhundert zu einer modernen europäischen Badestadt aus. Das internationale Kurpublikum, der Adel und das gehobene Bürgertum erwarteten eine für die damalige Zeit moderne und komfortable Ausstattung der Kurgebäude und Badehäuser. Mit Exponaten aus den Museumsdepots der Städtischen Sammlungen gibt die Ausstellung erstmals einen Einblick in die luxuriösen und exquisiten Interieurs der Konversations-, Kur- und Speiseräume.
Kurhausbad und Luitpoldbad, der Gradierbau, das Salinenbad mit dem Rindencafé – noch bis vor wenigen Jahrzehnten standen diese Häuser im Mittelpunkt des Bad Kissinger Kurlebens. Sie waren nicht nur die Orte der Badekur sondern auch Hotspots des gesellschaftlichen Lebens. Sie boten den zahlungskräftigen Gästen in ihren Räumlichkeiten ein luxuriöses, teilweise auch exotisches und für die Zeit modernes Ambiente.
Manche Gebäude erlebten in den letzten Jahren einen grundlegenden Funktionswandel. So wurden Kurhaus- und Luitpoldbad zu Behördenzentren umgebaut oder wurden wie das Salinenbad in den 1960er Jahren schon abgerissen. Und doch haben sich viele wertvolle Möbel und eine Vielzahl kostbarer Ausstattungselemente in den Sammlungen der Stadt erhalten.
Schätze aus den Museumsdepots der Städtischen Sammlungen
Die ausgestellten Exponate sind Zeugnisse für die hohe handwerkliche Wertigkeit des damaligen Möbelbaus. Inszenierungen zeigen den luxuriösen aber durchaus modernen Zeitgeschmack der vorletzten Jahrhundertwende bis in die 1920er Jahre. Die erstmalige Präsentation eines großformatigen Gemäldes des Orientmalers Ferdinand Max Bredt, eines Mitbegründers der Münchner Sezession, vermittelt eindrücklich das teilweise exotische Ambiente in den Kurbädern.
Jugendstilmotive in den bemalten, bleiverglasten Wintergärten von Grandhotels und Kurhäusern entsprachen dem Geschmack des Kurpublikums um die letzte Jahrhundertwende und sind ebenfalls Teil der der Ausstellung.
Thematisiert werden auch die Bestrebungen der Kurstadt, bis in die 1920er Jahre neue Maßstäbe in Hinblick auf Hygiene, Kommunikationsmittel und sonstige Modernisierungen der städtischen Infrastruktur zu setzen. Der um diese Zeit einsetzende technische Fortschritt manifestierte sich in den Kissinger Kurhäusern und privaten Kurquartieren. Elektrisches Licht erhellte die Innenräume und machte die Nacht zum Tag. Privatquartiere boten bequem ausgestattete Einzelzimmer und Wohnungen an. „Privat-Bad“ und Toilette mit Wasserspülung erfüllten die neuesten hygienischen Standards. Mit einer modernen stätischen Infrastruktur entsprach Bad Kissingen der anspruchsvollen Erwartungshaltung seiner Gäste:
Der Anschluss an das deutsche Eisenbahnnetz, die Einrichtung einer Telefonzentrale, die Elektrifizierung der Kuranlagen und der Neubau eines Schlachthofs sind nur einige Beispiele dafür.
Zahlreiche Schätze, erstmals ausgestellte Exponate wie Zeichnungen, Pläne, historische Fotografien, Jugendstilmöbel, Architekturmodelle und Medienstationen machen den Ausstellungsbesuch zu einem Erlebnis. Zur Ausstellung ist eine Begleitpublikation mit zum Teil erstmals publizierten historischen Fotografien erschienen, die man im Museumsshop erwerben kann.
Begleitprogramm
Öffentliche Führungen durch die Ausstellung,
jeweils an Sonntagen um 15 Uhr
01.12.1014, 19.01.2025, 16.02.2025, 30.03.2025, 18.05.2025
Abendführung mit Sektempfang
nach Terminvereinbarung für gebuchte Gruppen
Anmeldung unter Tel. 0971 807–4230 oder
mos@stadt.badkissingen.de
MOSAIK
Wir entdecken die Ausstellung spielerisch.
Mitmachprogramm für Kinder an Sonntagen, jeweils 15-16:30 Uhr
12.01.2025, 09.03.2025,11.05.2025
Empfohlenes Alter: 6-12 Jahre
Voranmeldung empfohlen: 0971 807 4230
Kosten: 5 € (Eintritt inklusive Materialgeld)
Weitere Termine nach Vereinbarung
Rathaus Freilassing, großer Saal, Münchener Straße 15, 83395 Freilassing
BESCHREIBUNG
Stadtrundgang im Advent Lassen Sie sich vom vorweihnachtlichen Glanz der Stadt verzaubern und folgen Sie unseren Stadtführern auf einem Spaziergang durch die geschmückte historische Altstadt. Durch weihnachtliche Gassen und entlang festlich geschmückter Geschäfte ist diese Führung ein ganz besonderes Erlebnis. Weihnachtsstimmung inklusive! Treffpunkt: Historisches Rathaus...
Rathaus Freilassing, großer Saal, Münchener Straße 15, 83395 Freilassing
BESCHREIBUNG
Stadtrundgang im Advent
Lassen Sie sich vom vorweihnachtlichen Glanz der Stadt verzaubern
und folgen Sie unseren Stadtführern auf einem Spaziergang
durch die geschmückte historische Altstadt. Durch
weihnachtliche Gassen und entlang festlich geschmückter
Geschäfte ist diese Führung ein ganz besonderes Erlebnis.
Weihnachtsstimmung inklusive!
Treffpunkt: Historisches Rathaus
Dauer: 1,5 Stunden
Preis: 8,50 Euro (6 – 16 Jahre 5 Euro)
Wohntrends in Miniatur – Es weihnachtet im Museum Oberschönenfeld
BESCHREIBUNG
Wohntrends in Miniatur – Es weihnachtet im Museum Oberschönenfeld Oberschönenfeld (pm) Am Sonntag, 1. Dezember, um 15 Uhr führt Bärbel Steinfeld durch die Weihnachtsedition der Sonderausstellung „Wohntrends in Miniatur. Moderne Puppenmöbel von Bodo Hennig 1950–2000“. Winzige Christbäume, Adventskränze, Krippen und Christstollen oder gar einen ganzen...
Wohntrends in Miniatur – Es weihnachtet im Museum Oberschönenfeld
BESCHREIBUNG
Wohntrends in Miniatur – Es weihnachtet im Museum Oberschönenfeld
Oberschönenfeld (pm) Am Sonntag, 1. Dezember, um 15 Uhr führt Bärbel Steinfeld
durch die Weihnachtsedition der Sonderausstellung „Wohntrends in Miniatur. Moderne Puppenmöbel von Bodo Hennig 1950–2000“.
Winzige Christbäume, Adventskränze, Krippen und Christstollen oder gar einen ganzen Weihnachtsmarkt im Miniaturformat – all das und vieles mehr gibt es zu entdecken. Auch die zeittypisch eingerichteten Räume aus fünf Jahrzehnten verbreiten jetzt Weihnachtsstimmung: von der Märklin-Eisenbahn unterm Weihnachtsbaum bis zum Spritzgebäck in der 1950er-Jahre-Küche. Überall lädt die Ausstellung zum Austausch von Erinnerungen ein. War früher wirklich mehr Lametta?
Ein abwechslungsreicher Sonntag im Museum Oberschönenfeld
BESCHREIBUNG
Oberschönenfeld (pm) Am Sonntag, 8. Dezember, bietet das Museum Oberschönen-feld ein interessantes und abwechslungsreiches Programm. Die Kunsthistorikerin Bärbel Steinfeld führt interessierte Besucherinnen und Besucher durch die beiden aktuellen Sonderausstellungen. Um 11 Uhr startet die Führung durch die Weihnachtsedition der Sonderausstellung „Wohntrends in Miniatur. Moderne Puppenmöbel...
Ein abwechslungsreicher Sonntag im Museum Oberschönenfeld
BESCHREIBUNG
Oberschönenfeld (pm) Am Sonntag, 8. Dezember, bietet das Museum Oberschönen-feld ein interessantes und abwechslungsreiches Programm. Die Kunsthistorikerin Bärbel Steinfeld führt interessierte Besucherinnen und Besucher durch die beiden aktuellen Sonderausstellungen.
Um 11 Uhr startet die Führung durch die Weihnachtsedition der Sonderausstellung „Wohntrends in Miniatur. Moderne Puppenmöbel von Bodo Hennig 1950–2000“.
Winzige Christbäume, Adventskränze, Krippen und Christstollen und sogar ein ganzer Weihnachtsmarkt in Miniatur verbreiten Weihnachtsstimmung. Zeittypisch eingerichtete Räume aus fünf Jahrzehnten, mit der Märklin-Eisenbahn unterm Weihnachtsbaum oder dem Spritzgebäck in der 1950er-Jahre-Küche, laden zum Schwelgen in Erinnerungen ein. War früher wirklich mehr Lametta?
Um 15 Uhr geht es gemeinsam in die Schwäbischen Galerie zur Kunstausstellung „Was Malerei kann“, mit Gemälden von Karl Siegfried Büchner (1936–2009) .
Zeitlebens suchte der Künstler nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten in der Malerei. Sein bevorzugtes Sujet war die Landschaft, nicht als Abbild, sondern als Experimentierfeld. In sogenannten Testreihen erforschte er seine Motive und spürte der Frage nach „was Malerei kann“.
Viele der ausgestellten Bilder befinden sich in Privatsammlungen und sind in dieser Zusammenschau erstmals öffentlich zu sehen.
Die Ausstellung ist nicht nur eine Hommage an die Malerei, sie ist auch ein Fest für das Auge.
Familienführung in Oberschönenfeld: Weihnachtliche „Wohntrends in Miniatur“
BESCHREIBUNG
Oberschönenfeld (pm). Am Sonntag. 22. Dezember, von 15 bis 16.30 Uhr lädt das Museum Oberschönenfeld ein zu einer spielerischen Führung mit kreativem Gestalten für Klein und Groß. In der weihnachtlich umgestalteten Sonderausstellung „Wohntrends in Miniatur. Moderne Puppenmöbel von Bodo Hennig 1950–2000“ bietet Roswitha Stocker kindgerecht...
Familienführung in Oberschönenfeld: Weihnachtliche „Wohntrends in Miniatur“
BESCHREIBUNG
Oberschönenfeld (pm). Am Sonntag. 22. Dezember, von 15 bis 16.30 Uhr lädt das Museum Oberschönenfeld ein zu einer spielerischen Führung mit kreativem Gestalten für Klein und Groß. In der weihnachtlich umgestalteten Sonderausstellung „Wohntrends in Miniatur. Moderne Puppenmöbel von Bodo Hennig 1950–2000“ bietet Roswitha Stocker kindgerecht Einblicke in fünf Jahrzehnte.
Winzige Christbäume, Adventskränze, Krippen und Christstollen oder gar einen ganzen Weihnachtsmarkt im Miniaturformat – all das und vieles mehr gibt es zu entdecken. Auch die zeittypisch eingerichteten Räume aus fünf Jahrzehnten verbreiten jetzt Weihnachtsstimmung.
Davon angeregt, werden alle in der Kreativ-Werkstatt selbst aktiv und gestalten
weihnachtlichen Raumschmuck aus Naturmaterialien.
Erzählcafé: Vom Strohstern bis zum Kunststoffbaum –Weihnachtstrends im Wandel
BESCHREIBUNG
Oberschönenfeld (pm). Am Samstag, 11. Januar, lädt Roswitha Stocker ab 14:30 Uhr wieder zu ihrem bewährten Erzählcafé ins Museum Oberschönenfeld ein: Rückblickend auf das Weihnachtsfest, lädt zunächst eine Führung durch die Weihnachtsedition der aktuellen Sonderausstellung „Wohntrends in Miniatur“ zu einer Zeitreise durch fünf Jahrzehnte ein:...
Erzählcafé: Vom Strohstern bis zum Kunststoffbaum –Weihnachtstrends im Wandel
BESCHREIBUNG
Oberschönenfeld (pm). Am Samstag, 11. Januar, lädt Roswitha Stocker ab 14:30 Uhr wieder zu ihrem bewährten Erzählcafé ins Museum Oberschönenfeld ein:
Rückblickend auf das Weihnachtsfest, lädt zunächst eine Führung durch die Weihnachtsedition der aktuellen Sonderausstellung „Wohntrends in Miniatur“ zu einer Zeitreise durch fünf Jahrzehnte ein: Wie hat sich der Baumschmuck von den 50er- bis in die 90er-Jahre verändert? Inwiefern spiegelt sich in der Weihnachtsdekoration der jeweilige Zeitgeist wider? Wer bäckt die Plätzchen? Was erfahren wir von Loriots Familie Hoppenstedt über familiäre Weihnachtsrituale und Umweltbewusstsein?
Anschließend bietet das Erzählcafé bei Kaffee und Kuchen die Gelegenheit zum Austausch von eigenen Erinnerungen, Erlebnissen und Einstellungen rund um Weihnachten.
Begrenzte Plätze: Teilnahme nur mit telefonischer Anmeldung bis spätestens Freitag, 10. Januar, unter 08238 3001-0
Ein Sonntag in der Kunstausstellung „Karl Siegfried Büchner – Was Malerei kann“
BESCHREIBUNG
Oberschönenfeld (pm) Am Sonntag, 12. Januar finden in der Sonderausstellung „Karl Siegfried Büchner. Was Malerei kann“ in der Schwäbischen Galerie zwei spannende Führungen statt: Um 11 Uhr führt die Kunsthistorikerin Bärbel Steinfeld durch die Ausstellung und um 15 Uhr richtet sich die Kunstbegegnung mit anschließendem...
Ein Sonntag in der Kunstausstellung „Karl Siegfried Büchner – Was Malerei kann“
BESCHREIBUNG
Oberschönenfeld (pm) Am Sonntag, 12. Januar finden in der Sonderausstellung „Karl Siegfried Büchner. Was Malerei kann“ in der Schwäbischen Galerie zwei spannende Führungen statt: Um 11 Uhr führt die Kunsthistorikerin Bärbel Steinfeld durch die Ausstellung und um 15 Uhr richtet sich die Kunstbegegnung mit anschließendem kreativem Gestalten speziell an Familien mit Kindern.
Zeitlebens suchte Karl Siegfried Büchner (1936–2009) nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten in der Malerei. Sein bevorzugtes Sujet war die Landschaft, nicht als Abbild, sondern als Experimentierfeld. In sogenannten Testreihen erforschte er seine Motive und spürte der Frage nach „was Malerei kann“. Viele Bilder der Ausstellung befinden sich in Privatsammlungen und sind in dieser Zusammenschau erstmals öffentlich zu sehen.
Bei der Kunstbegegnung um 15 Uhr sind Klein und Groß eingeladen, spielerisch auf Entdeckungsreise zu gehen. Die Kunstvermittlerin Oda S. Bauersachs erläutert kindgerecht die Wiesen- und Wasserlandschaften des Künstlers.
Inspiriert von Büchners Bildern entstehen anschließend in der Kreativ-Werkstatt mit Temperafarben und Stiften fantasievolle und ganz persönliche Naturausblicke.
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