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GIZ-Vorhaben in der Ukraine: Erfahrungen der Entwicklungszusammenarbeit

Gast: Andriy Garbuza, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Person:
Andriy Garbuza studierte Internationale Wirtschaft an der Nationalen Wirtschaftsuniversität in Kiew und Politikwissenschaft, Geschichte und Slavistik an der Universität Konstanz mit Auslandsstudium an den Universitäten Pavia und Ottawa. Seine Karriere bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ, heute GIZ), begann er als Programmkoordinator im Zentrum für Internationale Migration und Entwicklung. Nach einem Einsatz als Berater im Offenen Regionalfond „Modernisierung Kommunaler Dienstleistungen“ in Sarajevo, arbeitet er als Berater in den Initiativen der infrastrukturellen Unterstützung für die Ukraine am Standort Kiew und in den östlichen Gebieten der Ukraine. Zudem leitete er bis zum 04.10.2022 eine Komponente im Vorhaben „Sonderunterstützungsprogramm der Ukraine - EU for Resilient Regions“ am Standort Kiew und Eschborn.

GIZ:
Die GIZ unterstützt die Bundesregierung dabei, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Sie ist in vielen Arbeitsfeldern tätig - die Bandbreite reicht von Wirtschaftsförderung über den Aufbau von Staat und Demokratie, die Förderung von Frieden und Sicherheit bis hin zu Umweltschutz. Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv.

weitere Infos: www.giz.de

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